Akatznhonig /der

Von mirinda

auch Akotzenhonig: Süddeutsch-bayrisch-österreichisch-böhmische honigartige Spezialität. Nicht zu verwechseln mit Akazienhonig! Herstellung: Eine Katze („a Katzn“) wird neunzig Tage lang in Zucker eingelegt. Danach Saft auspressen, eine Stunde bei mittlerer Hitze eindicken und noch warm in Gläser füllen. Wohl bekomms. (Das Orginalrezept erhalten Sie bei Harder-Foodservices gegen Einsendung einer Katzn)

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5 Kommentare

  1. Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Flaschenbärung

    […] Verfahren zur Herstellung von Flaschenbären. Je nach Region oberbärig oder unterbärig. Sehr gehaltvoll sind die Schwarz- und Braunbäre. Eine besondere Spezialtät ist die Bärliner Waise – wer kennt nicht den Werbespruch “Ich bin ein Bärliner Waise”? Hergestellt werden Flaschenbären ähnlich wie der Akatznhonig, nur dass man eben Bären nimmt. Entsprechend hoch ist die Ausfallquote bei den Bärbrauern. Deswegen gilt das alte Sprichwort: “Soll ich dir einen Bären aufbrauen?” unter zünftigen Bärbrauern auch als Fluch und Beleidigung. So mancher Überlebensmeister betrat morgens seine Arbeitsstätte und fand den Gesellen desolat vor: “Weh, hier nun ist Kopfen und Hals verloren!” […]

    Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Chipskarte

    […] Tut mir leid, aber Chips haben wir nicht auf der Karte. Rohkatzsalat könnte ich Ihnen […]

  2. Gesundleute fressen die Katzen frisch als Rohkatzsalat. Wer so viel Gesundheit nicht verträgt, revanchiert sich mit einem Rohkotzsalat.

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