Ein Kommentar

  1. Was das Schwein dem Italiener, ist das Rind dem Japaner.

    Kobe- oder Wagyu-Rindfleisch: “ …Der Clou ist die tägliche Massage, die der Bauer jedem Rind zukommen lässt. Mit einem Spezialhandschuh wird das Tier zwei bis drei Stunden massiert und dabei gleichzeitig mit Reiswein besprüht. Mittels dieser Methode bildet das Rind eine Fettauflage, die für die Zartheit des Fleisches verantwortlich ist. Zusätzlich bekommen die Tiere Bier zum Trinken, an besonders schwülen Tagen können es durchaus bis zu zwei Flaschen pro Rind sein. Das Bier regt den Appetit an und sorgt dafür, dass die Tiere auch an besonders heißen Tagen ausreichend fressen…“ (Quelle)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.