4 Kommentare

  1. Schneckenhochhaus. Obacht, zu hoch hinaus gewollt kann auch in den Kochtopf führen. (Gekocht ist gekocht, ob drei Sterne oder keine.)

  2. Schneckenbauhaus.
    – Also, dieser Bahnhof ist uns zu eckig, den machen wir jetzt ganz kringelig und vergraben ihn unter der Erde, okay?

  3. Nun, als Überlebensberater würde ich unter Umständen doch auch zum Mietshaus raten. Der Unterschied ist minimal, aber existentiell:
    – Mit Haus: Oooh, eine Schnecke, ich trag‘ sie rüber ins Gebüsch. (Geborgenheit im Diesseits, also in der Existenz oder im Dasein.)
    – Ohne Haus: Iiih, eine Schnecke, ich mach sie tot. (Geborgenheit im Jenseits, also in der Transzendenz oder im Nichts und Nirgends.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.