7 Kommentare

  1. Wie keil (treibt einen Keil in den deutschen Sprachgebrauch) seid Ihr denn?
    Aus Sprachgebrauch wird Sprachgebruch.
    Habt ihr schon einmal daran gedacht, die Vorsilbe ver durch fair zu ersetzten. Die meisten Worte erhalten eine sehr sinnige Bedeutung, die sich fast von alleine ergibt.
    fairheiraten, faireinbaren, Fairein, fairteilen . . .
    Die Vorsilbe ver gibt auf und ergibt sich dem fair.
    Wäre es nicht gerecht, mir zu fairgeben?

  2. Flohnatur Natur des Wechselbrechers, der zwischen Ein- und Ausbrecher wechselt.

  3. Dümmnastiasten erreichen trotz langjähriger Aus- und Einbildung nicht die Leisungen der Restbeschulten.

  4. @Fred: Die Suchtfunktion (übrigens oben rächts bei unserem Webaufritt) wird dir zeigen, dass wir faireinzelt schon daran gedacht haben, wenn auch nicht systematisch… Ich sag da nur Unfairmögen, fairlieren, fairgessen usw.
    Viel Spass beim suchten..

  5. Hohe Klopulation, Andrang, meist weiblich, vor meist öffentlichen Toiletten.

  6. Fairmögen, der richtige Umgang damit ist bereits im Grundgesetz festgelegt und sollte nicht umgangen werden.

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