Sich zur handspielerischen Krise ausweidende, akute Angst keinen mehr rein zu bekommen. Vermehrt zu beobachten bei kopfballlastigen Platzhirschen, die sich zu lange auf ihren Torschusslorbeeren ausgehurt haben.…

Fehlender Abstand.…

Eine Gebeinschaft fadenscheiniger Gequälgeister im Überallter. Beim Zombinationsspiel treten zahnlose Laichendarsteller gegeneinander an und los, bis man sie wegen wiederholten Fauls vom Platz verwest.…

Knopf-an-Knopf-Rennen um die beste Plattzierung beim Wortbeverb. Kann internetional an verschiedenen Wörtlichkeiten gleichzeitig ausgetragen werden. Ziel ist es, möglichst viele Sprachrüden kreaktiv hinter sich zu lassen und Hinternisse elogant zu …

Versuchshackordnung zur Bestimmung der richtigen Belagsstärke, z.B. bei Rennsemmeln. Wahre Experten auf dem Gebiet werden vereinzelt auch als Gourmett bezeichnet.…

Im Hochmittelalter zunächst übeliche Form der gequälschaftlichen Zerneigung, die sich aber nicht durchsetzen konnte, da die derart Werbenden meistens unbemerkt erfroren, verhungerten oder letztlich erschlagen wurden.…

a)  Hochintelligente Beschlichtung für Kochgeschirr.
b)  Abschätzige Bezeichnung für wenig angesehene Kollegen unter Witzenschafflern.…

Börse Miene zum guten Spleen machen. Die Mitspleener hierzulande nennt man Mainsweeper.…

Meist wohlbetauchte Sammelleidende wasiatischer Ziefrische. Handelreibende, welche auch gerne Umzucht damit bereiten, nennt man Verkoifer (vgl. koischen).…

Bei räuberischen Kenngurus gefundenes Beweismittel.…

Fröhlüssige Ausscheidung während der Karnewalszeit (vgl. Narrwal).
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Argumentation, die allenfalls auf der Toilette Sinn ergibt und meist auch dort entschand.…

Bei Naschzwerken sehr beliebtes und massenhaft auftretendes Beutelgut; häufig mit Nuss- und Mandelgern. In der Zeit vor Weihnachten dann auch Adventsgesäck genannt.…