kanonanieren /V.

Von bruno

Der Worthursprung ist nicht ganz klar: entweder von „Kanon“ (Wechselgesang) oder „Kanone“ (großrohriges Geschütz mit Knalleffekt), wobei eher das Letztere (für Angeber) einen Sinn ergibt.
Auf jeden Fall gehört diese Tätdickheit als Spätzlealfall in den Bereich der Selbstbefrierung.
Pechnisch gesehen ist durchaus eine Verwarntschaft zur Mastturbine (vgl. Mastur-Bier) zu erkennen.
Hierbei handelt es sich auch um eine der Lieblingsbeschäftigungen des Steifenhörnchens. Insbesondere belegt die dortige Abb. die hier rargestellte ethymologische Teese.

3 Kommentare

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    […] oninöse Machenschaft, seltenstbefriedigendes Benehmen, meist im Zusammengang mit dem Nasturbieren und dem Kanonanieren. […]

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