Kehrmane /der

Von bruno

a) Besenbesessener, Fegsüchtiger (Sündtome: Fegefeuer und Luciferien), mehrere Kehrmanen treffen sich oft zu Fegefeiern. Kehrricht-Dung-Weiser.
b) ausgestorbener nordmitteleuropähirscher antidicker Volksstramm; eigene Sprache: das Kehrmanische, beliebtes Gedräng: Hohn-Nick-Wein (engl. „met„, mit sehr hohem alkgehalt: „heavy met„, zuviel alk.: „death met„), Erfinder des Kehrreims („Nibellungenlüg„); Regelion: Umkehr, Ziel: Heimkehr (Knallhalla, Überschaltknall, „Das Jüngste Kehricht„). Die K. glaubten an ein Kehren nach dem Tod (Heimkehrmanen).

7 Kommentare

  1. Kehrberus war aber was anderes, oder? Kläffender Höhlenfeger… wautonomer Wischmop

  2. @bruno: ah, Kehrrosinen!!
    Hat der auch eine Kehrseite, oder kann man den am Stück putzen? Kehramik soll ja auch schwer im Kommen sein.

    Ich beantrage vorfeglich schon mal einen Kehrzen-Schein.

  3. Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Kehrtwänder

    […] und hohe Beton-Mauern zur Seite wischt. Beim Wände Kehren kommen oft viele vergessen geglaubte Kehrmanen zum Forschschein. Danach muss die Kehrographie neu geschrieben […]

    Pingback:Moussekehrtier

    […] (obwohl eher Franshose, kann er auch Kehrmane sein) […]

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