Der Begriff „delfinitiv“ kam aus der Objektsprache (vgl. deontische Philosophie) und wurde als Neologismus durch die akademische Elite der frühen Sturm und Drang Zeit des 21.Jh, aufgrund der temporalen Interferenzen in der gesellschaftlichen Ordnung gebildet.
In der Aussagenlogischen Philosophie wird der Begriff als Satzjunktor für eine, aufgrund von eher für wahrzuhaltenden Begebenheiten (deduktiv gültig) meistens unter der Voraussetzung das neuronale Vorgänge in der Metasprache darauf schließen lassen, dass ein Ausdruck einen redundanten Wahrheitsfaktor aufweist.
In der Umgangssprache wird der Begriff häufig als Variable für eine nicht unmittelbar falsch- oder wahrzuhaltende (Bivalenzprinzip) Aussage, in Bezug auf ein Zusammenhang zwischen Subjekt und Objekt gekoppelt mit einem prädikaten-logischen Satz
Kontroverse zur Aussagenlogik).
Silbentrennung‘:
del-fi-ni-tiv,
Komperativ: del-fi-ni-tiver,
Superlativ: am del-fi-ni-tiv-sten
Ausprache:
[ˌdelfini’tiːf]
Herkunft‘:
Fohrenbühl Bodensee-Customs
Synonyme:
abschließend, endgültig, unumstößlich
Beispiele:
Dem ist delfinitv so.
(Eine Wortspende von Artjom Libich)
bzw. wenn Flipper das letzte Wort hat.
Die Delfinition ist einfach zu schön. Und als erster Beitrag von einem potentiellen neuen Autor, dachte ich, ich trags nun ein, obwohl es delfinitv im enzyglobe schon gibt. Die beiden „Erläuterungen des Begriffs können aber kaum gegensätzlicher sein. :-)) Wir freuen uns auf Meer, Herr Libich.
Elfinitiv!!
Definarium – die Ursuppe der finiten Definit Ionen.
[…] Flippers letzte Worte. b) Aussage basierend auf dem Biwalprinzip. Oder so. c) eigentl. Delphinition: Mittels eines Orakels (inkl. Omen, kalt besprenkelter Ziege und einer […]
[…] hat die Einladung wörtlich genommen und steht nun auf der Matte. Das sprengt nun aber delphinitiv den Türrahmen… […]