Regelmässig mit Freuden jmd. zum Trompeten bezw. Lecktase bringen. Ein Gunststoff hoher Güte.
Blastick /der
Von Armin Müller
enzyglobe
phrasardeurs verbarium
Regelmässig mit Freuden jmd. zum Trompeten bezw. Lecktase bringen. Ein Gunststoff hoher Güte.
Schon Martin Luther verurteilte den kirrschlichen Abblas!
[…] Blastick mit hohem Duck. “Zieh die Rübe ein, sonst bläst dir was um die Ohren!” […]
[…] a) Ich hatte nachher stets Probleme, die Haare aus dem Mund zu bekommen. b) Monika hatte schon bei der Geburt viel Haar um den Mund, dafür mochte sie aber schon immer Blastick. […]
[…] Tut- und Blas(tick)instrument aus den Alpen, hergestellt aus den Hornstummeln junger Kälper, inzwischen zu […]
[…] gegen Blastick- oder Blasdickdosen, äußert sich durch Husten- und seltener […]
[…] Sorgt für neue Identittäten. Maidster der blasdickschen Mediziehn […]
[…] Gewächs aus Bastick oder Textil: künstliche Blumen zeugen stets von gutem Gehschmack. Manche Artrosen werden auch […]
[…] Blastick-Instrument, ähnlich der Blötflocke. Wichtiges Merkmal: Man bläst von hinten […]
[…] von Frauenleibern: von Niki de Saint Phalle (1930-2002) entwickelte Frauenplastiken (vgl. Blastick) als Sinnbilder von Weiblichkeit, von bunter und kraftvoller […]
[…] explosivere Form der Traubenente. Entesätzliche Versdümmelungen resultieren aus solchen Blastickfigürchen aus […]