Villenlosigkeit /die Von phrasardeurOktober 13, 2008 Ein Anwesenszug, den zuvillisierte und wohlbehüttete Hauseigentümer nicht kennen. « Blumenschen / Erbgebnis »
„Mein Vater war sehr reich: Er hatte zwei Villen, einen guten und einen bösen.“ (Heinz Erhardt) http://berndf.eu/heinz-erhardt/2007/06/05/
Noch schlimmer der Franzose: Dieser ist nicht nur villenlos, nein, er ist irgendwie lasch. (Im älteren Frank sais finden wir auch die Schreibung „irgend village“.)
„Mein Vater war sehr reich: Er hatte zwei Villen, einen guten und einen bösen.“
(Heinz Erhardt)
http://berndf.eu/heinz-erhardt/2007/06/05/
schrecklich, diese neue Armut
..dafür brauchen sie keinen Villdhüter.
Noch schlimmer der Franzose: Dieser ist nicht nur villenlos, nein, er ist irgendwie lasch. (Im älteren Frank sais finden wir auch die Schreibung „irgend village“.)