Darüber könnte man lange damentieren welches Frauenzimmer denn eine Damenbank braucht. Siezgelegenheiten gibt es doch schon viele.
Aber auf Damenbänken ist es oft sehr nett, Herr Müller. Sie verstehen wohl nicht allzu viel von Damen, wie?
Dramenbank wäre angebrachter. Klar versteht man viel bei so viel Redefluss.
Dramenbank im Redeflussbett – immer wieder sehr erfischend. Zuweilen auch erhaiternd. Hängt ganz von der Dame ab. Und dem Fluss.
Samenwahl = wenn die Damen sich bei der Samenbank was aussuchen
@T.M./ Müller/ mirinda und frankR. Sie sitzen da alle falsch. Die Damenbank ist kein Stück Möbel sondern eine spezifische Positztion beim Reiten von Flusspferden.
Vielleicht auch ein Finanzinstitut, in das man nur im Rock hineindarf.
Also eine Art Frauensparplatz?
Hier bring‘ ich meine Damen hin, dann vermehren sie sich zu einem guten Kindssatz – und wenn ich genug Kindsen und Kindeskindsen zusammengespasst habe, dann hebe ich ab und führe ein gutes Leben.
Ich würde niemals an Frauen sparen, Herr frankR.
Mit Frauen geht’s aber auch nicht…
Kleiner Tipp: Damenschrank statt Damenbank.
Man kann dann passend zur Geldbeutelgröße die jelangweilige Dame wählen.
Der Damenschrank sollte, zumindest bei Hangfängern, in jedem Fall aus schalldichtem Marterial herrgestählt sein. Später kann man dann zu sofakissendickkaterten Mordellen übergehen.
Für Damen auch immer gern genommen: das Wandtäschchen. Da passt ’ne Menge rein.
Hauptsache man schaut, dass sie nicht allzusehr schuhnehmen.
Darüber könnte man lange damentieren welches Frauenzimmer denn eine Damenbank braucht. Siezgelegenheiten gibt es doch schon viele.
Aber auf Damenbänken ist es oft sehr nett, Herr Müller. Sie verstehen wohl nicht allzu viel von Damen, wie?
Dramenbank wäre angebrachter. Klar versteht man viel bei so viel Redefluss.
Dramenbank im Redeflussbett – immer wieder sehr erfischend. Zuweilen auch erhaiternd. Hängt ganz von der Dame ab. Und dem Fluss.
Samenwahl = wenn die Damen sich bei der Samenbank was aussuchen
@T.M./ Müller/ mirinda und frankR. Sie sitzen da alle falsch. Die Damenbank ist kein Stück Möbel sondern eine spezifische Positztion beim Reiten von Flusspferden.
Vielleicht auch ein Finanzinstitut, in das man nur im Rock hineindarf.
Also eine Art Frauensparplatz?
Hier bring‘ ich meine Damen hin, dann vermehren sie sich zu einem guten Kindssatz – und wenn ich genug Kindsen und Kindeskindsen zusammengespasst habe, dann hebe ich ab und führe ein gutes Leben.
Ich würde niemals an Frauen sparen, Herr frankR.
Mit Frauen geht’s aber auch nicht…
Kleiner Tipp: Damenschrank statt Damenbank.
Man kann dann passend zur Geldbeutelgröße die jelangweilige Dame wählen.
Der Damenschrank sollte, zumindest bei Hangfängern, in jedem Fall aus schalldichtem Marterial herrgestählt sein. Später kann man dann zu sofakissendickkaterten Mordellen übergehen.
Für Damen auch immer gern genommen: das Wandtäschchen. Da passt ’ne Menge rein.
Hauptsache man schaut, dass sie nicht allzusehr schuhnehmen.
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[…] reicher Erbinformationsspeicher. b) Falls vorangereichert mit “D”. Eine den Frauen vorbehaltene Siezgelegenheit. « Backpackerpulver / […]