Der Eindruck, den Melodie, Text und/oder Choreographie bei Leuten hinterlässt, die selbst nicht in Faschinglaune sind. Also zB bei Nüchternen oder sonstwie geistig Unbehinderten. Beispiel ist folgender Fasching Shit von Günter Gründwald. Wer außerhalb der fümpften Jahreszeit Faschingshit braucht, der findet ihn in profahnen Melodeien der sportlichen Art. Nicht zu verwexeln mit Fashionshit, den gips ganzyärich. Ich verkneif mir jez Beispielungen und Anspielungen aus Rüxicht auf religiöse Gefühle Betroffener Fashionisten.
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Fasching? Nüchtern? Niemals! Nur mit Shit verbreitert zu ignorieren. Oder innere Emigrantion. Düsenbier geht auch.
[…] Es soll auch eine lustige Variante geben, den Flasching. […]