a) Rest, der beim Entfernen von Kirchenmauern übrig bleibt: Meist nichts (vgl. Abb.: Kirchkerngemälde von Caspar David Friertmich) oder ein Kissen („Kirchkernkissen“). Bekannt ist auch ein Kirchenfreizeitspott, der sich “Kirchkernweitspuken” nennt. Dieser Spott wurde früher oft in Spuckschlössern durchgeführt.
b) was nach vielen >Kirschenaustritten (vgl. Knirschkern) übrig bleibt (vgl. auch Nichtsnuts), auch „Sauerkirche“.
Der Wirrkungsgrad von Kirchkernkraftwerken ist äußerst hoch!
Von bruno
Beim „nichts“ auf dem Bild handelt es sich möglicherweise auch um den Versuch Kirchbrand herzustellen. Übrig blieb dann allerdings nur der Kern.
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Ein Kirchen – das kleine Kir-Royal