[künstlehrisches Flachbildshrimp Shrimpfwort]
kurz für „Scheiß Alpen!“. sprachhisttörichte Exekursion: Das Wort ist entstanden aus der Zusammenziehung des Ausdrucks „Scheiß Alpen!“, den übermütete Bergtouristen bei ihrer ersten Alpinierung ausstießen. Zuerst endwickelte sich der Berggriff „Scheipen!“ (bekannt auch in dem Wort „Scheipenkäse“) [kurz nach dem dreizickjährigen Krieg] und dann erst bildete sich das Wort „Schalpen“.
Als Eizahlform hat sich dieser Begriff in dem Sprichwort „Eine Schalpe macht noch kein Frühlinksgefühl!“ eingebügelt.
Von bruno
[…] enzyglobe phrasardeurs verbarium (word in progress) « Schalpen […]
Schallpen – Lärmige Weiden in Höhenlagen. Q-Glocken-Geb-Himmel.
Läutern, Glockenkrone, Geb Himmel… ach!?!
Abgestürzt? Ach, woher, nur ein paar Kratzer. mir saß nur der Schalp im Nacken!
[…] Ausflug (z.B. in die Schalpen). In Verbindung mit einer Hinrichtung: s. […]
[…] Begehrtes ziert weich den Camembert und die schroff schalpine […]
[…] Trachtenleid von Prostituierten in der Alpenreligion Alpenregion […]
[…] Folterinstrument, Uhrsprung unklar; hautsächlich in den Schalpen […]
[…] den Schalpen und Bern […]
[…] Geschmacksverbesserer für geistig Minderbemittelte, findet häufig seinen Einsatz bei Idjodmangel hautsächlich im Alpengebiet. […]
[…] a) Scherzlaut oder Zeitgewinnsel des Bergsteigers oder anderer Weintauben (s. a. Fujijammer) b) Schachtruf der Alpipinisten […]