Der Worthursprung ist nicht ganz klar: entweder von „Kanon“ (Wechselgesang) oder „Kanone“ (großrohriges Geschütz mit Knalleffekt), wobei eher das Letztere (für Angeber) einen Sinn ergibt.
Auf jeden Fall gehört diese Tätdickheit als Spätzlealfall in den Bereich der Selbstbefrierung.
Pechnisch gesehen ist durchaus eine Verwarntschaft zur Mastturbine (vgl. Mastur-Bier) zu erkennen.
Hierbei handelt es sich auch um eine der Lieblingsbeschäftigungen des Steifenhörnchens. Insbesondere belegt die dortige Abb. die hier rargestellte ethymologische Teese.
kanonanieren /V.
Von bruno
Bei grober Pannzerrung kann der Schuss auch mal hintern raus gehen.
[…] Inbrunst in der Singzunft (ständig oder onanständig und evtl. im Kanon). […]
[…] oninöse Machenschaft, seltenstbefriedigendes Benehmen, meist im Zusammengang mit dem Nasturbieren und dem Kanonanieren. […]