Geisellschaft /die

Von phrasardeur

Arbeit macht frei, oder wie heisst es so schön zynisch? Hat der Arbeitnehmer (Wieso heisst dieser eigentlich nicht Arbeitgeber? Er gibt doch seine Arbeitsleistung?) einen Vertrag, heisst es auch Gesellschafft. Aus der Sicht der Obrigkeit oder arbeitsscheuer Subjekte auch manchmal Eselschafft. Also los! Schaffe, schaffe …

4 Kommentare

  1. Du hast das Seil vergessen. Für die / das Zusammenhängen.
    Wie die Geiss am Seil. Und wenn sie nicht will, reisst man ihr den Kopf einfach ab.

  2. Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Mönchmal

    […] immer ein Zeichen/Stigma von grosser Relügion. Solche mönchtegern Geiseltliche kasteien zur […]

    Pingback:habartig

    […] Beschreibt schön Sein infromm von Haben, als seelische Grundlage einer neuen Geisellschaft. […]

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