7 Kommentare

  1. FAD: „Find-a-Drug

    a) Restauranttester, gesponsert von der Salzindustrie – „Mein Gott ist das aber fad!“
    b) kennt sich gut in Sympfen aus, findet anhand von Leitdung (s. u.) den Fad.
    Leitdung, der: Dungspur, verhilft dem Fadfinder (s.o.) den rechten Weg weg oder hinaus zu finden. Dies ist besonders hilfreich im Dungeln (s.u.), in Sympfknoten und in moor-astigen Dümpfen. Seine Anhänger nennt man auch Sumpfpfadtisanten (s.u.).
    Dungel, der: äußerst Dicht bewachster Uhrwald (mit wenig Licht!), heraus flintet nur der Fadfinder anhand von Leitdung (s.o.)
    Dunggel: besondere dynnflyssige Form des Leitdungs (s.o.)
    Sumpfpfadtisant: Anhänger und Fan von Fadfindern (s.o.)

  2. Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Kompotenz

    […] Fähigkeit der Kompostbildung, s. auch Kompostition b) Sumpfpfadtisantentum mit “Zusammen sind wir … !” und “Hauptsache potent!” siehe auch […]

  3. Empathfinder: übernehmen die Rolle der Leihdu.
    Leihdu: Vergleichbar der Leitkuh, aber eben eher im Dungel daheimlich.
    Beachte in diesem Zusammenhang auch das Wort Büffel. Zunächst, nach Auswarnderung in weniger bewaldete Gebiete, selbstbestimmte Umbenennung in Büschfehl. Daraus entstand das uns heute bekannte Wort „Büffel“

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    […] 5 Fernseen gleichzeitig. Gegenmittel: Zäpfelin. Der erste Zäppelin war ein gewisser Fadfinder Graf Fährtinand, aber erst seit der Entwicklung der LED nahm die Zahl der Erkrankungen […]

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    […] Jahrtausendealte Methode um sich an eine beängstigenden Umgebung zu gewöhnen. Fadfindertechnik. […]

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