4 Kommentare

  1. Laugummi. Was bleibt nach langem klauen, will sagen k-a-u-e-n. Muss ja nich jedes mal k-lauern. Schon wieder so ein Klauderwelch!

    @kathrin: vom Klauen der Mummies möchte ich den Abergläubischen unter euch eher abraten, bevor ihr in die Klauen eines tutenchanmutigen Pharaohlings gelangt…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fluch_des_Pharao
    http://www.selket.de/tutfluch.htm
    (vom Kauen derselben übrigens auch)
    in konsequenter Ableitung von diesen Ausführungen fällt mir eben noch
    „Kaumummy“ ein. Meist un(t)erka(n)nt von Tischen, Stühlen und Bänken.

  2. Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Diebesdichtung

    […] a) Auch Klaugummi. Bevorzugte bruchlose Einbruchsart von Klautoradio-Wiederverkäufern. Durch Entfernen des Heckscheiben-Gummibandes wird Zugang zum Liebesgut ermöglicht. b) Versengeldverweigerung. Plagiatrie von Reimen oft mittels spezieller Paste, der Copy-Paste. […]

    Pingback:enzyglobe » Blog Archiv » Kaumummy

    […] Meist un(t)erka(n)nt von Tischen, Stühlen und Bänken,  vgl. auch Klaugummi […]

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